Einfache Rezepte zur Herstellung von Hustensaft

Hustensaft kann auch selber hergestellt werden. Dann weiß man genau, was verwendet wurde und er kommt zudem ohne Chemie aus. Die Inhaltsstoffe dieser Säfte sind frei erhältlich und gut verträglich.

Hustensaft aus Zitrone

Mehrere Zitronen werden geschnitten und geschält. Anschließend wird in eine Schüssel im Wechsel eine Lage Zitrone und eine dicke Schicht Zucker getan. Das ganze solange schichten, bis die Zitrone aufgebraucht ist. Alles mindestens zwölf Stunden stehen lassen. Von dieser Mischung dann dreimal täglich einen Esslöffel einnehmen. Am besten im Kühlschrank aufbewahren.

Hustensaft aus Rettich

Für dieses beliebte Hausmittel wird ein schwarzer Rettich halbiert und ausgehöhlt. Diese leeren Hälften dann mit Honig füllen und rund zwölf Stunden stehen lassen. Diesen Saft täglich vor den Mahlzeiten einnehmen (je ein Esslöffel). Auch dieser Hustensaft hält sich im Kühlschrank sehr gut.

Der Klassiker unter den Hustensäften

Ein wahrer Klassiker ist ein Hustensaft aus bekannten Heilkräutern. Dazu nehmen Sie Thymian, Pfefferminze, Salbei und Spitzwegerich (je eine Handvoll davon) und kochen diese mit einem Liter Wasser. Alle Kräuter erhalten Sie problemlos in der Apotheke. Die Mischung abseien und mit ausreichend Honig würzen. Alles über den Tag verteilt in kleinen Schlucken trinken.

Hustensaft aus Anis

Für diesen Hustensaft nehmen Sie drei Teelöffel zerstoßenen Anis und drei Teelöffel Thymian und brühen die Mischung mit einem halben Liter kochendem Wasser auf. Rund fünf Minuten ziehen lassen und dann abseien. Mit Honig süßen und den Saft einer Zitrone dazu geben.

Gesunde Füße: Darauf sollten Sie achten

Die meisten Menschen wählen ihr Schuhwerk eher nach optischen Gesichtspunkten denn nach gesundheitlichen Aspekten aus und vergessen dabei oft, wie viel ihre Füße täglich leisten müssen. Oft wird man sicher dieser Tatsache erst dann bewusst, wenn sich die ersten Probleme einstellen. Die folgenden Tipps sollen Ihnen dabei helfen, die eigenen Füße so gesund wie möglich zu halten.

Fußpflege

Um Ihre Füße zu pflegen können Sie zum Beispiel Folgendes tun:

  • Ein warmes Fußbad nehmen. Dabei sollte die Wassertemperatur zwischen 28 und 37 Grad liegen und mindestens fünf Minuten lang dauern.
  • Die Füße auf Hornhaut untersuchen und diese vorsichtig mit Hilfe eines Bimssteins entfernen – am besten geht dies natürlich nach einem Fußbad, da die Haut dann schön weich geworden ist.
  • Die Füße regelmäßig und gründlich mit einer feuchtigkeitsspenden Creme einreiben, damit keine Risse entstehen die Angriffspunkte für Bakterien oder Pilze bieten.
  • Sich eine Fußmassage gönnen. Sie können sich entweder einen Fußmassageroller zulegen oder aber Ihren Liebsten oder Ihre Liebste um eine Fußmassage bitten.
  • Regelmäßig und vorsichtig die Fußnägel schneiden, damit diese keine Chance haben einzuwachsen.
  • So oft wie möglich barfuß laufen, denn dadurch werden das Bindegewebe, die Gelenke, sowie die Muskulatur und Bänder gekräftigt. Außerdem kommt Luft an die Füße und sie können sich so besser entspannen.

Richtiges Schuhwerk

Essentiell für gesunde Füße ist natürlich außerdem das richtige Schuhwerk. Vor allem bei Frauen ist dies oft ein Problem, da sie meist stärker von gängigen Schönheitsidealen beeinflusst sind als Männer und häufig auf High Heels zurückgreifen um attraktiv und sexy zu wirken. Aber auch Männer haben Probleme passende Herrenschuhe zu finden. Eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Schuhen bekannter Marken gibt es zum Beispiel auf dieser Seite. Auf folgende Dinge sollte man beim Schuhkauf unbedingt achten:

  • Die Schuhe sollten weder zu groß noch zu klein sein. Zu große Schuhe bieten nicht genügend Halt, sodass der Fuß im Schuh herumrutschen kann und beim Gehen ständig gestaucht wird. Zu kleine Schuhe beengen die Füße und quetschen sie ein, sodass leicht Blasen, Hühneraugen, Druckstellen, oder Fehlstellungen der Zehen entstehen können. Daher sollten die Zehen circa einen Zentimeter Platz zur Spitze haben.
  • Hohe Absätze sollten nicht standardmäßig getragen werden, da Sie sonst schnell Probleme mit Hüft- und Kniegelenken bekommen können.
  • Generell ist ein häufiger Schuhwechsel ist empfehlenswert, denn dadurch werden unterschiedliche Muskeln trainiert und die Füße weniger einseitig belastet.
  • Das Material von Socken und Schuhen sollte idealer Weise atmungsaktiv sein, sodass Sie Schweißfüße vermeiden können.

Muskelaufbau durch richtige Ernährung

Viele Menschen haben den Wunsch den eigenen Körper zu optimieren. Der Muskelaufbau spielt dabei eine tragende Roll und der Weg in das Fitnessstudio ist dabei in aller Regel unumgänglich. Wenn Sie Ihre Muskeln trainieren, bekommt Ihr Körper entsprechende Formen und verbraucht in der Ruhephase mehrere Kalorien. Damit auch Ihre Muskeln wachsen können, benötigt der Körper eine Eiweißzunahme. Durch die richtige Ernährung können Sie das benötigte Eiweiß Ihrem Körper zuführen. Mit einem zusätzlichen Training ist der Weg zu Ihrer Traumfigur nicht weit entfernt.

Welche Lebensmittel sind wichtig?

In einem Fitnessstudio bekommen Sie während oder nach dem Training unterschiedliche Eiweiß-Riegel und Protein-Drinks angeboten. Sie brauchen zwar das Eiweiß, um Ihren Muskelaufbau voranzutreiben, aber die Angebote in einem Fitnessstudio sind im Allgemeinen echte Kalorienbomben. Je Kilogramm Körpergewicht braucht Ihr Körper bis 1 Gramm Eiweiß täglich. Diesen Bedarf können Sie durch die richtige Ernährung, ganz ohne jegliche Zusatzprodukte erreichen. Die richtige Ernährung hilft bei dem Wachstum Ihrer Muskeln. Es gibt mehrere Lebensmittel, die ausreichend Eiweiß beinhalten, wie: Sojabohnen, Eier, Puten- und Rindfleisch, Kidneybohnen, Thun- und Lachsfisch, Hüttenkäse und Magerquark.

Mit weniger Zucker durchs Leben

In den meisten Lebensmitteln und Getränken, die wir jeden Tag zu uns nehmen, ist Zucker oder ein Zuckerersatz. Er macht vieles für unsere Geschmacksdrüsen erst so richtig schmackhaft und lässt uns das Essen und das Leben so richtig genießen. Doch Zucker hat auch einen enormem Nachteil. Er macht nicht nur dick, sondern auch krank.

Viele Menschen wollen dies natürlich vermeiden und suchen deshalb nach Alternativen. Nach Möglichkeiten, den Zucker durch einen Ersatz aus einigen Nahrungsmitteln zu verbannen.

Stevia als Alternative

Eine gute Alternative mag hierbei Stevia sein. Der pflanzliche Stüßstoff wird aus der Stevia-Pflanze gewonnen, besitzt nahezu keine Kalorien und ist trotz alledem sehr süß. Der Geschmack weicht zwar ein wenig vom Geschmack des Zuckers ab. Trotz alledem kann man viele Speisen hervorragend damit süßen, ohne das die Figur oder die Gesundheit darunter leiden muss.

Stevia gibt es in verschiedensten Abpackungen. Für den Tee oder den Kaffee empfiehlt es sich in kleiner Tablettenform, ähnlich dem Süßstoff. Als Pulverform kann es für Kuchen und viele andere Speisen genutzt werden. Doch Vorsicht: Stevia ist etwa 300 mal so süß wie Zucker. Die Mengenangaben auf den Verpackungen sollten daher genau eingehalten werden.

Mit Stevia kochen und backen

Wer die natürliche Süße auch zum kochen und backen verwenden will, der kann sich die passenden Rezepte dafür im Internet oder in diversen Kochbüchern holen. Und dies lohnt sich auf jeden Fall. Denn mit Stevia kann man herrliche Rezepte kreieren. Wer sich davon überzeugen möchte, der schaut einfach mal hier.

Die Frühjahrsmüdigkeit gesund überstehen

Im Frühjahr verspüren viele Menschen eine extreme Müdigkeit. Diese kommt von den körpereigenen Hormonen Melatonin und Serotonin, die beide unter dem Einfluss des Sonnenlichts stehen. Daher empfehlen viele Gesundheitstipps, hinaus an die frische Luft und ins Tageslicht zu gehen. So klappt die Umstellung von der dunkleren Jahreszeit in den hellen Frühling gleich besser und die körperlichen Aktivitäten machen wieder mehr Spaß.

Den richtigen Rhythmus finden

Ein optimaler Start für jeden Tag ist ein Spaziergang oder eine Runde Joggen. Tanken Sie Sonne und Frischluft, denn dadurch verbessert sich Ihre Laune deutlich und die jahrestypische Müdigkeit verschwindet relativ schnell.

Beobachten Sie Ihren Tagesrhythmus: Wann fühlen Sie sich besonders müde? Eine ausgewogene Ernährung und genug Schlaf helfen, fit und gesund zu bleiben. Falls Sie dennoch müde sind, machen Sie ruhig einen kurzen Mittagsschlaf: Dieser ist erholsamer als die Anstrengung, wach zu bleiben.

Das Körpergefühl verbessert sich

Mit genug frischer Luft wird das Immunsystem stärker und der Körper passt sich leichter an die Wetterschwankungen an. Gleichzeitig hat die tägliche Bewegung eine positive Auswirkung auf die Fitness. Die zusätzlichen Pfunde, die im Winter durch einen Mangel an Bewegung hinzugekommen sind, verschwinden gemeinsam mit der Wetterfühligkeit. Außerdem sorgt das Training der Körpergefäße für eine optimierte Anpassung an die wechselnden Temperaturen. Dadurch gehen Schwindelgefühle und Kopfschmerzen zurück und Sie fühlen sich nicht so schnell erschöpft.

Besser schlafen – auf Wasser

Ein erholsamer Schlaf ist essentieller Grundbaustein für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Schläft jemand nicht gut, sind die vermeintlichen Ursachen schnell gefunden: Stress und körperliche Gebrechen. Dabei steht häufig auch die Beschaffenheit der eigenen Ruhestätte einer erholsamen Nacht im Weg. Für Menschen mit Beschwerden orthopädischer Natur oder einem sensiblen Schlaf, kann die Anschaffung eines Wasserbettes Abhilfe schaffen.

Die Vorteile im Überblick

  • Keine Druck und Belastungspunkte. Auf dem Wasser wird das Gewicht des Schlafenden gleichmäßig verteilt und wird nicht von einzelnen Körperpartien wie der Schulter oder der Hüfte getragen. Dadurch werden Überbelastungen und Rückenleiden vermieden.
  • Wasserbetten oder Wassermatratzen könne nicht “durchgelegen” werden. Bei herkömmlichen Matratzen formen sich schnell Einbuchtungen, dadurch kann sich die Matratze nicht mehr optimal an den Körper anpassen, was zusätzliche Belastung zu Folge haben kann.
  • Viele Wasserbetten verfügen über eine Wärmefunktion. Anders als Textilmatratzen, die nur an der Stelle, auf der der Körper liegt, erwärmt, kann sie gleichmäßig angewärmt und somit zur gezielten Linderung von Gelenkschmerzen eingesetzt werden.
  • Hygiene: Textilmatratzen bieten Milben und Staub eine Menge Fläche, ums ich festzusetzen und auszubreiten. Bei Wasserbetten und Wassermatratzen ist dieser Bereich auf Bezug und Auflage minimiert. Sie sind daher insbesondere für Allergiker oder bei Staubempfindlichkeiten geeignet. Die Bezüge können regelmäßig und einfach gewaschen werden – im Rest des Bettes kann sich nichts festsetzen und es bleibt daher keim- und milbenfrei.

Noch vor zehn Jahren waren Wasserbetten rar gesät und in der Anschaffung verhältnismäßig aufwändig und teuer. Inzwischen gibt jedoch vielfältiges Zubehör und als Alternative sogar leichte Wassermatratzen (siehe hier), die sich in herkömmliche beziehungsweise bereits vorhandene Bettgestelle integrieren lassen.

Wir wünschen einen erholsamen Schlaf!

Der Darm – Zentrum der Gesundheit

Ein gesunder Darm ist das A und O für unser körperliches Wohlbefinden. Darmbeschwerden haben sich in den letzten Jahren zu einer wahren Volkskrankheit entwickelt und drohen sogar die Rückenleiden nach jahrelanger Alleinherrschaft zu entthronen.

Woran liegt das eigentlich? Es scheint fast so, als würden wir nicht mehr richtig auf unseren Körper hören und ganz bewusst zu Lebensmitteln zu greifen, die sich nicht nur auf die Hüften setzten, sondern mit denen unser Darm auch schlichtweg überfordert ist. Die Folge ist eine schlechte Verdauung, die sich wiederum auf das gesamte Wohlbefinden auswirkt. Treten Darmbeschwerden auf, heißt es zuallererst Finger weg von ‘Wundermitteln’ und Medikamenten oder der sofortigen Einnahme von Abführmitteln, denn häufig kann die Darmaktivität auch auf natürlichem Wege angeregt werden.

Folgende Nahrungsmittel bringen eine träge Verdauung wieder in Schuss:

  • Dörrobst ist nicht nur lecker, sondern regt auch die Verdauung an. Das Obst kann auch selbst hergestellt werden (etwa mit einem Dörrgerät von getreidemühlen.de)
  • Weizenkleie in Joghurt oder auch anderen Gerichten verarbeite. Dazu stets viel Wasser trinken, nur dann geht die Kleie auf und kann entsprechend ihre Wirkung entfalten
  • Milchzucker kann wahre Wunder bewirken. In Milch verrühren und trinken – die einfachste Methode
    Leinsamen (roh) kann einfach in Müsli oder Milchprodukte gegeben werden

Die Aktivität des Darms kann zusätzlich mithilfe einer Bauchmassage begünstigt werden. Dazu einfach morgens und abends den Bauch mit kreisenden Bewegungen massieren.

Selbstversuch: Natural Eating

Soo.. das letzte Mal habe ich euch etwas über das Buch Natural Eating und die Ernährungsweise, welche in diesem erklärt wird, erzählt. Anfänglich war ich total begeistert und bin direkt losgezogen um frisches Obst und Gemüse in Massen zu kaufen. Jedoch muss ich zugeben, dass ich das „Experiment“ recht schnell wieder abgebrochen habe.
Spätestens nach dem großen Salat zum Mittagessen habe ich mich wieder daran erinnert warum ich so begeistert von einer stärkebasierten Ernährung mit gekochten Mahlzeiten bin. Ich hatte während meines Experiments ständig ein aufgeblähtes Gefühl und habe richtig gemerkt wie mein Magen mit dem rohen Essen zu kämpfen hatte. Auch nach nur Obst zum Frühstück war mir total kalt und ich habe generell den ganzen Tag gefroren, was ich normalerweise durch schöne warme Mahlzeiten ausgleiche. Außerdem muss man wirklich sehr viel Obst und Gemüse essen, was ich gar nicht geschafft habe und mich ständig vollgestopft gefühlt habe. Ich denke, dass ich im Sommer wesentlich länger durchgehalten hätte und da esse ich sonst auch mehr Obst als jetzt. Aber wenn man sich wirklich das ganze Jahr über bis mittags größtenteils von Obst ernähren möchte, muss man hier in Deutschland bereit sein etwas mehr Geld auszugeben. Für mich als Studentin lohnt es sich da einfach viel mehr saisonal zu kaufen. Wenn ich bei meiner Tante in Spanien bin, ernähre ich mich auch fast ausschließlich von Früchten. Der Unterschied jedoch ist, dass wir in Spanien für 4 große Tüten voll mit Obst 3,16€ bezahlt haben und hier in Deutschland kostet um diese Zeit eine Melone schon 2,50€.

Jedoch habe ich auch etwas Gutes von meinem Selbstversuch mitgenommen. Was ich auf jeden Fall beibehalten werde sind die 5 kleineren Mahlzeiten am Tag, statt den 3 großen. Der Körper braucht zwar ein paar Tage um sich daran zu gewöhnen dass man öfter isst und man muss vielleicht auch mal essen obwohl man keinen Hunger hat, aber nach ein paar Tagen geht es mir damit viel besser. Ich fühle mich nach den kleineren Mahlzeiten einfach nicht mehr so vollgestopft und muss kein schlechtes Gewissen haben wenn ich zwischendurch Lust auf einen Snack habe.

Des Weiteren habe ich mich dazu entschieden wieder mehr Gemüse und Obst in meine aber trotzdem stärkebasierte Ernährung einfließen zu lassen. Der Anteil an Gemüse wird dann demnächst wieder größer sein als die Portion Reis oder Nudeln auf meinem Teller. Und ich habe durch diese kleine Exkursion auch gemerkt wie einseitig meine Mahlzeiten waren. Zum Frühstück hatte ich die letzten Wochen jeden Morgen dasselbe. Auch wenn ich mich nicht damit anfreunden kann jeden Morgen Tonnen von Obst in mich rein zuschaufeln, werde ich ein oder zwei Obsttage in meine Woche integrieren um eben nicht jeden Tag das Gleiche auf dem Teller zu haben.

Im Endeffekt hat mir dieses kleine Experiment wieder einmal gezeigt, dass jeder Mensch anders auf Nahrung reagiert und für jeden etwas anderes gut bekömmlich ist. So gerne wie ich Obst und Gemüse esse, habe ich meine Haferflocken und die Schüssel Reis daneben einfach vermisst. Auch mit Rohkost ist mein Magen einfach etwas überfordert, aber wenn es für dich funktioniert ist das super!

Ich werde zu meinen Haferflocken, braunem Reis und anderem Getreide zurückkehren jedoch dem Obst und Gemüse den größeren Platz auf dem Teller einräumen. Ein letzter Punkt den ich noch ansprechen möchte ist, dass ich sogenannte Monomeals echt gut finde und auf jeden Fall auch in meiner stärkebasierten Ernährung mit einfließen lasse. Ich habe gemerkt, dass mein Körper viel besser damit umgehen kann wenn ich mein Frühstück auf eine Sorte Obst beschränke oder mein Abendessen nur aus Süßkartoffeln besteht. Damit ist der Magen einfach nicht so überfordert und man muss sich nicht mega viele Gedanken über die Essenskombi machen.

Zu der richtigen Kombination von Lebensmitteln und was man besser nicht zusammen essen sollte wenn man, so wie ich, nicht das Glück hat, dass man essen kann was man will und mit was man will ohne einen aufgeblähten Bauch oder Bauchschmerzen zu bekommen, werde ich euch nächste Woche etwas erklären.

Ich hoffe dieses kleine Fazit war hilfreich für euch, über Kommentare und Anmerkungen freue ich mich wie immer.

Wir alle tragen Viren und Pilze in uns

Schaut man in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit scheint es so zu sein, als würde die Natur versucht haben, unsere menschliche DNS durch Viren-DNS und Pilz-DNS zu erweitern.

Hat ein Mensch heute einen Virus, wird dieser nicht aus dem System entfernt. Der Körper kontrolliert die Fremd-DNS in dem er sie an die eigene Zell-DNS anhängt. Sie wird dort methyliert angehängt und somit unschädlich gemacht. Dasa Methylieren ist wie ein abdeckeln der DNS. Durch Methylierung wird verhidert, dass die DNS waehrend der Mitose abgelesen wird.

Wenn nun einmal zu wenig Methyl-Gruppen im Körper vorhanden sind, werden die Methyl-Gruppen, mit denen die Virus-DNS unschädlich gemacht worden ist, abgebaut und dort verwendet, wo der Körper sie grade dringender braucht. Die Folge ist, dass der Virus sich wieder durch Zellteilung mit-vermehren lässt. Der Virus bricht aus. Eine Erkältung oder sonstige Infektion ist die Folge.

ERGO: Wir alle tragen Viren in uns, die die meiste Zeit unschädlich gemacht sind – sie sind inaktiv.

Der Körper muss also dauerhaft Methyl-Gruppen für das Unschädlichmachen der Viren zur Verfügung stellen. Möchte man dem Körper Energie sparen, kann man starke alternativmedizinische Antibiotika, z.B. Rizole, nehmen. Diese zerstören die Viren, sodass diese nicht erst an die DNS angehängt, und methyliert werden müssen. Man kann die Ernaehrung auch so umstellen, das sie viele Methylgruppen enthaelt. So hat der Körper dauerhaft mehr Methyl-Gruppen und somit weniger aktive Viren – also mehr Energie.

Pilze sind in jedem Menschen latent vorhanden. Jeder Mensch kommt im Laufe seines Lebens mit einer Vielzahl von Pilzsporen in Berührung. Was Pilze tun können, ist Gifte speichern. Ein Pilz kann die 60ig fache Menge seines Gewichts an Giften speichern und trotzdem überleben. Ein Pilz wie Candida, ist, wie seit Jahrzehnten bekannt, der Organsimus mit der höchsten Afinität zu Quecksilber. Die zunehmende Welle der Candida-Erkrankungen in unserer Zeit, ist als Versuch des Körpers zu verstehen, der Quecksilberbelastung Herr zu werden. Nachdem alle anderen Maßnahmen fehl schlugen – Azidose(Übersäuerung), Methylierung (Gifte werden Methyliert aus dem Koerper geschleust) und Übergewicht (erschwerter Stoffwechsel der Zellen mit dem Extrazellulaerraum/Fett ist ein Speicher fuer fettloesliche Gifte) – läßt das Immunsystem notgedrungen zu, dass der Candida-Pilz im Körper wächst. Man kann sagen, der Koerper züchtet den Candida-Pilz, um die Schwermetalle und andere Gifte zu binden.

Diese beiden Systeme basieren beide auf der Methylierung. Möchte man dem Körper helfen wieder besser zu funktionieren und einen besseren Stoffwechsel hervorzubringen, ist eine Entgiftung und zeitgleich eine (alternativmedizinische) antibiotische Behandlung wegweisend.

Einfach und praktikabel ist es 3 mal täglich Chlorella einzunehmen um so die tägliche Menge Gift abzufangen. Und zeitgleich zu Chlorella empfiehlt sich die taegliche Einnahme von Rizol Gamma und Zeta (auf eine Dosis von jeweils 60 Tropfen langsam hinauf zu dosieren). Mit diesen günstigen Maßnahmen kann eine bessere Gesundheit für jeden Menschen ermöglicht werden. Kosten liegen monatlichen bei 15-30 Euro. Erfolge sind nach wenigen Wochen wahrnehmbar.

Es ist also so, das wir alle einer latenten Schwermetallvergiftung unterlegen sind. Darüberhinaus leiden wir auch alle an Viren und Pilzen, deren Stoffwechselprodukle das Ziel haben, unser Immunsystem zu überlisten. Unser Immunsystem ist also immer latent von Viren und Schwermetall geschwaecht. Um das System zu entlasten ist eine Entgiftung und eine kombinierte Antbiotische Therapie die richtige Herangehensweise.

Alle sind vergiftet

Obwohl der Titel dazu einläd, an andere Themen zu denken, geht es in diesem Artikel um die Auswirkungen der toxischen Umwelt in der wir leben.

Wir alle sind vergiftet

Es gibt Phthalate, die uns bei Nahrungsmitteln, die in weich gemachten Plastiken verpackt sind, begegnen, die in Deutschland längst nicht mehr hergestellt werden dürfen, die aber hingegen sehr wohl eingeführt werden dürfen. Wir leben meist in Städten und sind mit Feinstaub, der von Industrie und Automobilen ausgestoßen wird, umgeben. Manche dieser Stäube bleiben für immer in den Lungen, andere werden in anderen Organen gespeichert. In unseren Wohnungen sind große Teile der Einrichtung aus Polymeren hergestellt, sprich: Kunststoffe. Sofa, Teppich, Spielzeug, Wandfarbe – alles hat chemische Anteile, die im Laufe der Zeit ausgasen. In Impfstoffen, war und ist auch in Deutschland heute noch, Quecksilber, sogenanntes Thiomersal. Quecksilber ist in Zahnfüllungen in Deutschland heute noch unter Verwendung. Dabei ist Quecksilber das giftigste nicht-radioaktive Element auf dem Planeten Erde. Aus dem Zahn dampft das Quecksilber über Jahrzehnte aus und wird eingeatmet. Die Ausatemluft übersteigt manches mal die im Arbeitsrecht zugelassenen Höchstgrenzwerte an Quecksilber in der Luft. Doch wird dieses nicht 8 Stunden an Werktagen, sondern jeden Tag eingeatmet. Wir alle haben Mikroben, Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten in unserem Körper. Was diese gemeinsam haben ist, dass sie Stoffe ausscheiden, die ihnen das Leben in uns erleichtern. Manche wirken Immunsystem-schädigend – toxisch.

Quecksilbervergiftungen bleiben

Je weniger das System mit Quecksilber belastet ist, desto besser kann das System das Quecksilber entgiften. Je mehr Quecksilber im Koerper eingelagert ist, desto mehr verstopfen die Darmporen und man verliert mehr und mehr die Faehigkeit Quecksilber zu entgiften. Dann setzt sich über Jahrzehnte andauernd, ein Zyklus des Gifteinlagerns in den Körperzellen fort, oft ohne ernste Symptome zu zeitigen. Viele Gifte werden nun nicht mehr aus dem Körper heraus entgiftet, sondern es wird im Körper gespeichert. Die Folge ist, dass die Zellen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden können. Aber, es kann über Jahrzehnte hinweg Gift in den Zellen eingelagert werden, ohne dass es Symptome zur Folge hat. Es kann sein, dass die Menge an Giften, die wir im Laufe der Zeit, über Jahrzehnte, in unseren Zellen abgelagert haben, so groß wird, dass würde man sie uns auf einmal spritzen, die Giftigkeit so groß wäre, das sie mehrfach tödlich wäre.

Gifte machen krank

Viele der Krankheiten von heute haben eine Verbindung zu Giften. Schon vor langer Zeit, war dieses bekannt. Doch von einer neuen Erkenntnis bis zur allgemeinen Anerkennung dieser vergingen oft Jahrhunderte. Schon Sigmud Freud wusste, dass eines Tages, lange nach seinem Tod, bekannt werden würde, das Schizophrenie mit Giften zusammenhängt – nicht mit der Psyche. Er nannte Schizophrenie eine Bio-Chemische Erkrankung.

Im Anschluss zwei ausgewählte Zitate die die Giftproblematik skizzieren:

“Krankheit ist nichts anderes als ein Versuch des Körpers krankmachende Stoffe loszuwerden.” Thomas Sydenham (1624-1689)

Cyril Scott (1879-1970) brachte diese Erkenntnis treffend auf den Punkt: „Die Grundursache von Krankheiten ist

– das Fehlen von Stoffen, die im Körper sein sollten und
– das Vorhandensein von Stoffen, die nicht im Körper sein sollten.“

Es bleibt zu wissen, das wir alle gut daran tuen unserem Körper zu unterstützen giftige Stoffe aus dem Körper auszuleiten. Wir helfen ihm, in dem wir Mikroben, Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten aus dem Körper entfernen. Wir helfen ihm indem wir eine Symbioselenkung herstellen.